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Bericht SAC2021 von Eberhard Strähle

21 Jul, 2021
by Michael Heigl
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Schwäbischer Fleiss

„Endlich wieder mal fahren dürfen und dabei unserem geliebten Oldtimersport fröhnen“ – diese Lippenbekenntnisse vertraten trotz der noch immer geltenden Abstands-Hygiene-Beschränkungen und der begrenzten Teilnehmerzahl eine sehr grosse Mehrheit der rund fünfzig teilnehmenden Teams an der diesjährigen ‚21. Schwäbische Alb Classic‘, die in zwei Etappen bei einer Gesamtlänge von knapp 200 Kilometern ausgetragen wurde. Gewertet wurde die Veranstaltung zum ADAC Classic Revival Pokal und der Württembergischen ADAC Historic-Trophy. Der Dreh- und Angelpunkt der diesjährigen Oldtimer-Rallye war Mühlhausen im Täle. Über diese kleine Ortschaft mit 1100 Einwohnern führt die vor der Vollendung stehende 485 Meter lange Eisenbahnbrücke, die in einer Höhe von 85 Metern das Filstal als drittgrösste Brücke der Republik überspannt und zur geplanten Eisenbahn-Neubaustrecke zwischen Stuttgart und Ulm gehört.

Der Bogen der gestarteten Rallye-Fahrzeuge reichte vom Ältesten, einem DKW F91 von 1954, den Ulrich Mayer aus Geislingen fuhr, den ganz jungen Historischen, wie der von Jürgen und Silke Feucht an den Start gebrachte Opel Manta 400 bis hin zum Renault R5-Alpine von Andreas Zunehmer und Peter Schmidt in der Gruppe-I der Baujahre bis 1991. Um den zwischenzeitlich ‚ausgehungerten‘ Fahrzeugbesatzungen nur den reinen Sport zu bieten, entschloss sich das Organisationsteam um Franz Schulz vom Automobil Club Helfenstein e.V. nur für Gleichmässigkeitsprüfungen mit Schnitten bis zu 40 km/h mit nur bekannten Zeitkontrollen und verzichtete ganz auf die üblichen geheimen Kontrollen bzw. Orientierungs- oder Bildersuch-Aufgaben.

Die erste Schleife führte die Oldtimerfreunde unter sehr grässlichen Wetterbedingungen wie Nebel und Nieselregen dennoch zu den schönsten Plätzen der Schwäbischen Alb. Von Mühlhausen im Täle nach Wiesensteig, Neidlingen, Weilheim/Teck, Gammelshausen und Auendorf nach Bad Boll. Die weitere ‚Bädertour‘ brachte die Teams über Hausen a. d. Fils, die Sprudelmetropole Bad Überkingen sowie Geislingen a. d. Steige nach Bad Ditzenbach mit seinem anerkannten Heilbad und den kohlensäurehaltigen Mineralquellen zurück zum Etappenziel in Mühlhausen.
Nach einer obligatorischen Stärkung vom Grill führte die Route nach Drackenstein, Hohenstadt, Aufhausen, Nellingen, Reitti und Amstetten wieder zurück ins Ziel. Dort hatten die glücklichen Sieger Patrick Weber und Sonja Ackermann (Porsche 964) nach allen Wertungsprüfungen, wo sie stets unter der Sekundenmarke blieben, lediglich 0,66 Strafsekunden im Bordbuch stehen. Zweite wurden Andreas Zuhnemer und Peter Schmidt im R5 mit 1,44 vor Tilo und Anja Macht (Mitsubishi Colt) mit 1,61 Sekunden.

Bilder

TEXT UND FOTOS Eberhard Strähle

Die nächsten Termine:

24.06.2022: Minigolf

02.07.2022: Schwäbische Alb Classic

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